Ihr wisst sicherlich noch, dass ich total excited war, am Tournament of Kick Ass Girls and Bad Boys mit June Iparis teilzunehmen. Leider war es nach der ersten Runde schon aus für sie: mit nur zwei Stimmen zu wenig verloren wir gegen Daemon Black. Da uns aber extra von Ana gesagt wurde, die Beiträge pünktlich fertig zu haben und ihr zu schicken, hatte ich meinen zweiten Beitrag schon im Voraus verfasst; nur zur Sicherheit. Ich wusste, dass ich während den Matches keine Zeit haben würde und dann ist der kleine Streber in mir durchgekommen und ich habe einen Post für die zweite Runde geschrieben. Da June aber nach der ersten Runde schon ausgeschieden ist, kam dieser Post nie zum Einsatz. Ich möchte aber nicht, dass ich diesen Post ganz umsonst geschrieben habe, deshalb veröffentliche ich ihn heute.
Letztes Mal habe ich euch Junes unglaubliche Kampffähigkeiten und ihr Selbstbewusstsein gezeigt, heute möchte ich mich mehr auf ihre gefühlvolle Seite konzentrieren. Dafür hat mich June höchstpersönlich besucht und mir ein bisschen was über sich erzählt...
Achtung Spoiler! Wer ab hier weiterliest, ist dann selbst schuld! :P
Letztes Mal habe ich euch Junes unglaubliche Kampffähigkeiten und ihr Selbstbewusstsein gezeigt, heute möchte ich mich mehr auf ihre gefühlvolle Seite konzentrieren. Dafür hat mich June höchstpersönlich besucht und mir ein bisschen was über sich erzählt...
June
ist eigentlich sehr selbstbewusst, aber auch arrogant. Ist ja auch kein
Wunder, wenn man als Wunderkind der Republik ständig gelobt wird. Doch
besonders die enge Beziehung zu ihrem großen Bruder zeichnet June aus.
Als dieser ermordet wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Zielstrebig
und dickköpfig setzt sie sich in den Kopf, den Mörder zu finden und
sich an ihm für Metias Tod zu rächen.
Auch ein wichtiger Einfluss ist Day, den sie kennenlernt, weil er der Hauptverdächtige im Falle des Mordes ist. Nach und nach verliebt sich June in ihn und verändert sich dadurch komplett. Ihre anfangs noch sehr arrogante Persönlichkeit wird gefühlvoll, ehrlich und freundlichen Menschen. Sie wird fast schon selbstlos und June möchte am Ende lieber nie wieder mit Day zusammen sein, als ihn ständig an den Verlust seiner Familie durch sie zu erinnern; und so opfert sie auch schließlich ihre Beziehung zu ihm und nimmt lieber in Kauf, ihn nie wieder zu sehen, statt ihm ständig emotionale Schmerzen zu bereiten.